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Donau-Radtour – Tag 3 + 4

Am 3. Tag unserer Donau-Radtour sind wir wieder gegen 9 Uhr gestartet und flott unterwegs gewesen (uns hat wirklich kein einziger anderer Radfahrer überholt :-)).

Nach unserer Ankunft am Endpunkt Melk haben wir uns am Nachmittag Stift Melk angeschaut und am Abend sind wir natürlich zu einem Heurigen gegangen.

Bild: Radfahren an der Donau

Werte am 3. Tag:

  • 3:43:44h reine Fahrzeit
  • 85,962km zurückgelegt
  • 23,1km/h durchschnittliche Geschwindigkeit
  • 46,2km/h maximale Geschwindigkeit

Am 4. Tag hat sich dann schön langsam schlechtes Wetter aus Richtung Bayern merkbar gemacht (kein Regen, aber Wolken und Wind). Deswegen haben wir diesen Tag als den letzten unserer Tour auserkoren (geplant war an sich Wien als Endpunkt). Der Weg hat uns dabei durch die Wachau bis nach Krems geführt.

Bild: Radfahren in der Wachau

Werte am 4. Tag:

  • 1:56:34h reine Fahrzeit
  • 37,291km zurückgelegt
  • 19,2km/h durchschnittliche Geschwindigkeit
  • 35,2km/h maximale Geschwindigkeit

Gegen Mittag sind wir dann mit dem Auto wieder zurück Richtung Klagenfurt gestartet. Kaum sind wir ein paar Kilometer gefahren hat sich auch schon Regen bemerkbar gemacht – insofern optimales Timing. :)

Bild: Rückkehr...

Lessons learnt:

  • das Losfahren am Dienstag (anstatt typischerweise Samstag oder auch Montag) hat sich anscheinend ausgezahlt: nur relativ wenig los auf der Strecke und obwohl wir im Vorfeld unsere Unterkunft gebucht haben wären genug Unterkünfte mit ‘Zimmer frei’ zur Verfügung gestanden
  • die Strecke ist durchaus Rennrad-tauglich (auch wenn wir selbst nur mit Citybikes unterwegs waren), nur von Passau bis zur österreichischen Grenze empfehle ich das Fahren auf der Straße (mehrere ungute Fahrseitenwechsel und auch Schotterweg); wer nicht durch den kurzen Ort Dürnstein in der Wachau schieben möchte, sollte auch gleich auf die Straße wechseln – ansonsten ist die Strecke gut asphaltiert und stressfrei zu fahren
  • der Abschnitt rund um die Schlögener Schlinge hat mir am Besten gefallen, am Wenigsten hat mir das Fahren auf den Seitenstraßen in der Wachau gefallen (kein expliziter Radweg und auch nicht direkt an der Donau; Tag 4 unserer Tour)
  • es war ein sehr schöner (Aktiv-)Urlaub und ich kann die Strecke wirklich jedem empfehlen!

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